In der 4b wurde in den letzten Monaten immer wieder fleißig gesägt, geschliffen, gemalt und geklebt. Zwischendurch ertönten fremde, interessante Klänge. Mal zart und leise, dann wieder laut und wirbelig.

Gemeinsam mit dem Musiker Andreas Paragioudakis experimentierten die Schüler*innen mit Klängen und bauten ihre eigene Obertonflöte und ein Monochord.

Sie brachten nicht nur ihre selbstgebauten Instrumente zum Klingen, sondern machten auch mit Alltagsgegenständen und ihren Körpern Musik.

Die Klangspuren haben sie danach auf großen Tafeln durch ihre farbigen Finger- und Handabdrücke sichtbar gemacht.

Nun ist das Ergebnis in der Aula unserer Schule zu hören und zu sehen!

David: „Es war toll, dass wir mit Andreas Musik gemacht haben. Die Instrumente waren neu für mich. Das Monochord klingt für mich wie eine Gitarre und auch die Obertonflöte klingt toll.“

Denis: „Andreas ist ein cooler Typ und es macht Spaß, mit ihm Musik zu machen. Ich habe viel von den Tönen gelernt und wir haben zwei Instrumente selbst gebaut. Es war sehr interessant und lustig.“

Mikaiel: „Mir hat es gefallen, als wir alle an den Flöten gearbeitet haben. Wir haben auch mit unseren Händen und Beinen Musik gemacht. Noch dazu haben wir ein großes Bild gemacht mit vielen Farben. Wir haben mit einem Gerät unsere Instrumente aufgenommen. Andreas hat uns seine Instrumente gezeigt und auch sein Talent! Wir haben mit Sägen und mit Schleifpapier gearbeitet und schafften diese Arbeit gut. Wir waren zufrieden!

Selina: „Der schöne Klang vom Monochord hat mir am besten gefallen. Die Arbeit in der Werkstatt hat großen Spaß gemacht. Zusammen Musik machen war toll!“

Leonie: „Wir haben in der Werkstatt die Monochorde selbst gebaut. Es war sehr interessant mit Holz zu arbeiten.“

Emre: „Das Monochord zu bauen hat mir sehr gefallen. Wir haben darauf gespielt und es sind schöne Töne herausgekommen. Andreas war sehr lustig und sehr nett. Musiker zu sein wäre ein Traum von mir!